Warum einen Holzkohlegrill kaufen?
Wer einen Holzkohlegrill kaufen möchte muss sich im Vorfeld Gedanken machen, wie und vor allem wo der Holzkohlegrill genutzt werden soll.
Ein Grill kann praktisch überall aufgestellt werden. Sei es im Garten, auf dem Balkon, beim Camping, am Baggersee, oder auch im Urlaub.
Da er im Grunde von keinem Stromnetz abhängig ist, kann ein Holzkohlegrill praktisch überall genutzt werden.
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Modell | Grillchef BBQ 11282 Standgrill Inox | Edelstahl Deluxe Schwenkgrill | Thüros Kaminzuggrill Edelstahl | Weber Compact Kettle, 57 cm |
Preis |
65,56 € | 125,00 € | 158,00 € | 149,99 € |
Bewertung | ||||
Räder | ||||
Rost Höhenverstellbar | ||||
Material | Edelstahl u. emaillierter Stahl | thermo beschichteter Stahl u. Edelstahl | Edelstahl | Edelstahl u. Stahl |
Rostform | eckig | rund | eckig | rund |
Grillfläche | 48,0 x 46,5cm | Ø 70,0cm | 35,0 x 35,0cm | Ø 57,0cm |
Deckel | ||||
Maße | 68 x 50 x 95cm | 80 x 38 x 110cm | 37 x 75 x 37cm | 58 x 66 x 96cm |
Preis |
65,56 € | 125,00 € | 158,00 € | 149,99 € |
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6 Gründe für den Kauf eines Holzkohlegrills
Das Grillen mit einem Holzkohlegrill zeichnet sich durch einige Vorzüge aus.
Hierzu gehören zum Beispiel das geschmackvolle Zubereiten von Fleisch, Fisch oder Gemüse, das durch das Grillen mit Holzkohle eine leicht rauchige Note erhält.
Vielseitigkeit.
Kaum eine andere Art des Zubereiten ist wohl aufregender und abenteuerlicher, als das Grillen mit einem Holzkohlegrill in der freien Natur, mit der man sich im Zuge dessen auch sehr viel enger verbunden fühlt.
Raucharoma.
Das ist nach meinem dafürhalten ein echter Vorteil. Das typische Raucharoma ist einfach einzigartig und es trägt außerdem dazu bei, dass die Lebensmittel einen einzigartigen Geschmack erhalten.
Dieses Ergebnis kann mit einem Gas- oder ein Elektrogrill nicht erzielt werden.
Mobilität.
Holzkohlegrills sind außerdem recht einfach zu transportieren und können somit nahezu überall aufgestellt werden. Dabei ist es unerheblich, ob es sich hierbei um ein modernes Gerät wie den Kugelgrill von Weber handelt oder um einen einfachen Standgrill handelt.
Reinigung.
Ein weiterer Vorteil des Holzkohlegrills ist die einfache Reinigung mit Grillreinigern wie zum Beispiel einer Grillbürste. Diese entfernt den Schmutz zuverlässig von deinem Grillrost.
Kein Strom.
Ein Holzkohlegrill ist grundsätzlich vom Stromnetz unabhängig und hat dadurch einen großen Vorteil gegenüber Elektrogrills. Das entzünden der Grillkohle, kann ohne ein Heißluftfön geschehen – wenn man die richtigen Anzündhilfen verwendet.
Geringe Kosten.
Ein guter Holzkohlegrill kostet viel Geld – da Stimme ich Dir zu. Wenn Du jedoch, alle 12 Monate einen neuen, billigen Holzkohlegrill kaufen musst, relativiert sich ein hochwertiger Grill innerhalb 2 Jahre. Hersteller bieten auch viel nützliches Zubehör für ihre Modelle an.
Die Vorteile beim kauf eines Holzkohlegrills
Die Kosten beim kauf eines Holzkohlerills sind gering
Die Preise richten sich danach, für welche Bauart du dich entscheidest, ob offener Grill, oder mit Haube, wie zum Beispiel einen Kugelgrill.
Bevor Du sofort einen günstigen Holzkohlegrill kaufen willst, empfehle ich Dir einen Grill ab ca. 70,00 Euro. Die Verarbeitung, Materialien und Funktionalität eines derartigen Grills bieten einen Mehrwert im Vergleich zu den günstigen Produkten.
Viele namhafte Hersteller bieten auch eine freiwillige Garantie an.
Vielseitigkeit eines Holzkohlegrills.
Auf jeden Fall ist die Flexibilität eines Holzkohlegrills ein großer Vorteil gegenüber anderen großen Grillgeräten wie zb. einen Smoker, den man nicht so einfach transportieren kann.
Außerdem steht zweifelsfrei fest, dass sich auf diese traditionell-moderne Art und Weise eine Vielzahl von Lebensmitteln ganz nach Lust und Laune zubereiten lassen.
Grillen ist im Sommer eine der beliebtesten Zubereitungen für Lebensmittel.
Beim grillen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Egal, ob Fisch, Fleisch oder Gemüse, alles kann zur individuellen Gaumenfreude auf dem Grill gegart werden.
Auch Vegetarier kommen hier voll auf ihre Kosten. Gemüse oder gegrillter Käse schmeckt auf dem Holzkohlegrill natürlich auch sehr lecker.
Als Gastgeber musst du nicht deine Zeit alleine in der Küche verbringen, sondern bist am Grill mitten im Geschehen.
Angrillen & Räuchern:
Beim Holzkohlegrill wird das Grillgut auf einen Rost gelegt, unter dem sich glühende Kohlen befinden, die die Lebensmittel erhitzen und für das Garen sorgen.
Die Kohle wird unter anderen mit einem flüssigen Grillanzünder benetzt und dann entzündet.
Es gibt noch viele weitere Methoden, um den Grill anzufeuern, flüssiger Grillanzünder gehört jedoch leider zu den beliebtesten Arten in Deutschland.
Nach dem Entzünden der Grillkohle wird abgewartet, bis sie gleichmäßig glüht und mit einer feinen, weißen Staubschicht bedeckt ist. Erst dann sollte das Grillgut auf den Rost zum Garen gelegt werden.
Wenn du dir einen besonders rauchigen Geschmack wünschst, kann dies mit Rauchholz erzielt werden.
Hierfür solltest du dir ein paar Räucherchips aus biologisch angebautem Holz kaufen. Die Räucherchips werden über Nacht in Wasser gelegt.
Die verschieden Arten eines Holzkohlegrills:
Einweggrill:
Es gibt es im Handel bereits ab 2,00 Euro Holzkohlegrills zu kaufen. Es handelt sich dabei allerdings um die klassischen Einweg-Grills, die durchaus nützlich sind jedoch, wie der Name schon sagt, nur einmal benutzt werden können. Außerdem sind sie ziemlich klein, also nicht unbedingt für ein Gartenfest mit vielen Gästen geeignet.
Die Einweg-Grills eignen sich daher eher für einen Ausflug an einen See oder für einen Campingausflug zu Zweit.
Standgrill:
Bei einem Standgrill handelt es sich um die klassische Variante.
Der Standgrill besteht in der Regel aus einer emaillierten und robusten Schale und steht auf vier Füßen, wie der Name schon sagt.
Ein dreifüßiger Standgrill passt sich allen eventuellen Unebenheiten dem Untergrund an und verhindert, dass das Grillgut vom Grillrost fällt, da das Gewicht bei diesem Holzkohlegrill besser ausbalanciert wird.
Wenn du bereit bist, etwas mehr zu investieren, kannst du dir auch einen klassischen Grill mit nur einem Standfuß erwerben. Dieser verfügt allerdings in der Regel über einen Kaminzug.
Der Grillrost ist in den meisten Fällen verchromt und kann an den seitlichen Führungen angebracht werden.
Er ist höhenverstellbar in 3 bis 5 Stufen, wobei sich die tiefste Stufe am besten für die Lebensmittel eignet, die schnell gar sind, zum Beispiel Gemüse, da bei abnehmender Glut der Abstand von Rost zur Glut verringert werden muss, um noch ein gutes Grillergebniss erzielen zu können.
Der Standgrill ist sehr schnell zusammengebaut. Durch das geringe Gewicht ist der Standgrill sowohl einfach zu transportieren, als auch platzsparend.
Oft wird diese Grillart mit in den Campingurlaub genommen. Meist, kannst Du für <10,00Euro einen klassischen Standgrill käuflich erwerben.
Kaminzuggrill:
Die Besonderheit eines Kaminzuggrills ist natürlich das Kaminzug-Prinzip.
Der Zeitpunkt, bis zu dem das Grillgut auf den Rost zum Garen gelegt werden kann, verringert sich auf 20 Minuten.
Die Belüfltungsklappe, die im Standfuss verbaut ist, zieht reguliert Luft in den Grillkörper, die von unten die Grillkohle befeuert.
Durch die Zirkulation bleibt der Kaminzug-Effekt dauerhaft bestehen.
Du hast die Möglichkeit, mit Hilfe der Belüftungsklappe, die Luftzufuhr optimal einzustellen und kannst somit natürlich auch die Temperatur optimal regeln!
Bei einem Kaminzuggrill handelt es sich um einen Holzkohlegrill, der ähnlich wie ein klassischer Standgrill mit einem Standfuss aufgebaut ist.
Das Gewicht eines hochwertigen Kaminzuggrills beginnt bei 10 Kilo.
Dieses Gewicht sorgt dafür, dass der Kaminzuggrill massiv auf jedem Untergrund steht. Zwar ist ein Kaminzuggrill nicht so schnell verstaut wie ein einfacher Einweggrill oder ein klassischer Standgrill, dafür ist er jedoch umso hochwertiger verarbeitet.
Oft sind die Kaminzuggrills aus Edelstahl gefertigt und halten über Jahre, wohingegen der Einweggrill jedes Jahr neu erworben werden muss und auch der klassische Standgrill lediglich zwei oder drei Saisons durchhält.
Wenn du also gern und viel grillst, empfiehlt es sich, in einen hochwertigeren Grill zu investieren. Auf diese Weise ersparst du dir dann die jährliche Neuinvestition.
Kugelgrill:
Mit dem Kugelgrill hast du die Möglichkeit, sowohl direkt, als auch indirekt zu grillen.
Erfunden wurde dieser Grill im Jahr 1952 von George Stephen in Chicago, der eine kugelförmigen Grill aus zwei Seebojen baute.
In der heutigen Zeit gibt es den Kugelgrill in verschiedenen Farben, Modellen und Preisklassen. Das Brennmaterial liegt beim Kugelgrill in der unteren Hälfte des Grills auf einem eigens dafür vorgesehenen Rost.
Ein kleiner Kamin sorgt für die richtige Luftzufuhr Einige Kugelgrill-Modelle verfügen auch über ein Thermometer, womit die Temperatur optimal kontrolliert werden kann.
Mit einer Grillhaube, die bei einigen Modellen mit Hilfe eines Scharniers an der unteren Seite des Grills befestigt ist, ist auch ein Schutz vor Wind möglich.
Auch Gas- oder Elektrogrills sind in dieser praktischen Kugelform im Handel erhältlich.
Da die Größe eines Kugelgrills entscheidend ist, solltest Du dir vor dem Kauf überlegen, was du damit grillen möchtest.
Hierbei ist wichtig zu wissen, dass auch die Größe des Deckels mit der Größe des Durchmessers wächst. Ein Kugelgrill mit einem Durchmesser von 30 cm eignet sich beispielsweise sehr gut als Tischgrill.
Auch für das indirekte Grillen eignet sich der Kugelgrill hervorragend. Fleisch und Fisch werden bei geschlossenem Deckel besonders schonend gegart.
Schwenkgrill:
Der Schwenkgrill hat nicht nur optisch einiges zu bieten.Er lässt sich zum Beispiel aufgrund seiner ursprünglichen Form sehr einfach über ein Lagerfeuer stellen, um dann dort das Grillgut zu garen.
Für viele Grill-Freunde ist ein derartiges Erlebnis sogar entscheidend für ein gelungenes Grillfest. Auch geschmacklich enttäuscht der Schwenkgrill nicht und hat einiges zu bieten.
Der Schwenkgrill wird freischwebend über der Feuerstelle aufgestellt, daher stammt auch der Name dieses Holzkohlegrill. Zur Befestigung wird eine Kette entweder an einem dreibeinigen Gestell oder an einem speziell für den Schwenkgrill entwickelten Galgen genutzt.
Durch das Feuer entsteht ein rauchiges Aroma, das dem Grillgut einen besonderen Geschmack verleiht.
In der Regel besteht ist ein Schwenkgrill aus Edelstahl gefertigt und steht auf drei Beinen, weshalb er auch Dreibein genannt wird.
Diese Grillart eignet sich perfekt für eine große Grillparty, denn auf dem großen Rost kannst du schnell viel Grillgut garen, ohne dabei Angst haben zu müssen, dass die Lebensmittel anbrennen.
Smoker:
Bei einem Smoker handelt es sich um eine Art Ofen, den du mit Kohle oder Holz betreiben kannst.
Der Unterschied zu einem herkömmlichen Holzkohlegrill besteht darin, dass das Grillgut nicht direkt über der Hitzequelle liegt, sondern indirekt mit heißem Rauch gegart wird. Auf diese Weise kommt es zu einer schonenden Garung des Grillguts.
Mit einem Smoker erzielst du den charakteristischen rauchigen Geschmack der Speisen. Dies ist übrigens auch das Aushängeschild für ein schönes BBQ.
Ein klassischer Smoker besteht aus:
- Feuerbox
- Garkammer
- Kamin
- Holzablage
Mit der Feuerbox erzeugst du den Rauch, indem du hier ein Feuer entfachst. In der Regel befindet sich an der Feuerbox eine Regulierklappe, mit dessen Hilfe du die Luftzufuhr regulieren kannst.
Das Grillgut legst du in der Garkammer auf einen Rost. Nach dem Entzünden des Feuers in der Feuerbox wird das Grillgut von heißem Rauch gegart.
Bei einem klassischen Smoker ist die Garbox mit einem Thermometer ausgestattet, womit die Temperatur optimal bestimmt werden kann.
Der Kamin befindet sich über der Garkammer und sorgt für den Rauchabzug.
Dieser kann mit Hilfe einer weiteren Klappe reguliert werden.
Auf der Holzablage kannst du bequem Holzkohle oder Holzscheite lagern, um schnell nachfeuern zu können. Schon ein kleiner Smoker wiegt 50 Kg, weshalb die Räder ein Muss für jeden Smoker sind, um ihn transportieren zu können.
Mauergrill:
Wenn du häufig im eigenen Garten grillst, solltest du vielleicht einmal über einen Grillkamin oder Mauergrill nachdenken.
Dieser Grill wird fest installiert und hat einige Vorteile zu bieten.
Allerdings hat ein derartiger Grill auch Nachteile, die ebenfalls nicht unerwähnt bleiben sollten. Bevor du dich also dazu entscheidest, einen Grillkamin im Garten zu bauen, solltest du zunächst die Vor- und Nachteil abwägen.
Zu den Nachteilen gehört zu Beispiel, dass ein Aufbau ausschließlich im eigenen Garten oder im Schrebergarten möglich ist.
Es ist weder ein Transport noch ein späterer Umbau möglich, sondern der Mauergrill kann dann nur noch abgerissen werden. Manche Gemeinden fordern für den Bau eines Kamingrills sogar eine Baugenehmigung.
Sollten dies für dich jedoch keine Hürden sein, musst du nur noch genau überlegen, wo der neue Kamin stehen soll.
Selbstverständlich haben diese Grills aber auch einige Vorteile. Ein derartiger Grill steht jederzeit zur Verfügung und muss nicht erst mühsam aufgebaut werden. Zu dem fügt sich ein Mauergrill wunderbar in das gepflegte Grün deines Gartens ein.
Auch wenn es beispielsweise anfangen sollte zu regnen, sind sowohl das Grillgut als auch Rost und Grillkohle trocken und geschützt.
Da der Rauch beim Mauergrill durch den Kamin nach oben abgeleitet wird, ist auch das anzünden kein Problem mehr. Außerdem kann ein Mauergrill nach dem Essen auch als angenehme Wärmequelle genutzt werden.
Direktes oder Indirektes Grillen?
Möchtest du dem Grillvergnügen häufiger nachgehen, so solltest du dir gut überlegen, welche Art von Grill für dich der richtige ist.
Außerdem solltest du wissen, ob du das direkte oder das indirekte Grillen bevorzugst.
Was sind eigentlich die Unterschiede zwischen direktem und indirektem Grillen?
Direktes Grillen:
Bei dieser Art der Zubereitung werden die Lebensmittel direkt über der Kohle gegart, ähnlich wie beim Anbraten in einer Pfanne.
Dies erzeugt eine schöne Bräunung des Grillguts und es erhält das typisch rauchige Aroma. Zu empfehlen ist die Zubereitung in einer Alu-Grillschale, da der Rauch hierbei auch den typischen Geschmack an die Speisen abgibt, jedoch schadstofffrei bleibt.
Indirektes Grillen:
Bei dieser Methode kommt der Deckel zum Einsatz.
Vergleichbar mit einem Umluftherd ist dies eine sehr schonende Art der Zubereitung und eignet sich sehr für empfindliche Speisen, die eine höhere Garzeit benötigen, wie etwa Hühnchen oder anderes Geflügel.
Auch das ist eine sehr beliebte Art des Grillens.
Möglich wird das indirekte Grillen zum Beispiel mit dem Kugelgrill oder dem Smoker.
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